Konservative Therapie

Unsere orthopädische Praxis setzt auf konservative Therapieansätze, um Ihre Gesundheit wiederherzustellen und Ihre Lebensqualität zu steigern. Anstelle von invasiven Eingriffen stehen bei uns nicht-chirurgische Methoden im Fokus. Wir bieten individuell angepasste Therapiepläne, die Übungen zur Stärkung von Muskeln und Gelenken, physikalische Therapie, Schmerzmanagement und innovative Techniken zur Verbesserung Ihrer Beweglichkeit und Schmerzlinderung umfassen.

Unsere konservative Therapie zielt darauf ab, die Ursachen Ihrer Beschwerden zu behandeln, anstatt nur Symptome zu lindern. Wir verstehen die Bedeutung einer ganzheitlichen Betreuung und arbeiten eng mit Ihnen zusammen, um die besten Lösungen für Ihre orthopädischen Probleme zu finden. Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden sind unser oberstes Anliegen, und wir sind stolz darauf, konservative Therapieoptionen anzubieten, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und modernsten Behandlungsansätzen basieren. Bei OrthoZentrum Hohenlohe stehen Sie im Mittelpunkt unserer Bemühungen, um Ihre orthopädische Gesundheit zu fördern und wiederherzustellen.

Akupuntur

ARTHROSETHERAPIE

Chirotherapie

Hyaluronsäuretherapie

Interventionelle
Schmerztherapie

Knorpeltherapie

Osteopathie

Osteoporose-Therapie

Osteologie

Skoliose-Behandlung

Sportmedizin

Stoßwellentherapie

Akupuntur

Die klassische chinesische Akupunktur wird als Ohr- und Ganzkörperakupunktur durchgeführt. Wir behandeln vor allem orthopädische Krankheiten, auch andere chronische Leiden.

Die traditionelle chinesische Medizin ist bereits einige tausend Jahre alt und zeichnet sich vor allem durch die Anwendung von homöopathischen Mitteln und Aktivierung der körpereignen Heilungskräfte aus.
Nach der Theorie der chinesischen Medizin kommt es bei einer Krankheit zu einem Missverhältnis der Energiekräfte, bzw. zu einer Energieflussstauung. Durch die Anwendung von speziellen Nadeln wird der Energiefluss, bzw. das Energieverhältnis wieder hergestellt.
Die Akupunktursitzung dauert 20-30 Minuten und meist ist eine Behandlungsserie von 10-15 Sitzungen vorgesehen.
Pro Sitzung werden 10-15 Nadeln entsprechend der Körperregion an den Extremitäten, am Rumpf oder am Ohr appliziert. Nach biochemischen Forschungsergebnissen kommt es dadurch zu einer Freisetzung von körpereigenen Hormonen und Schmerzabwehrstoffen, die entsprechende Wirkungen an den betreffenden Organsystemen entfalten.
Im orthopädischen Bereich werden vor allem chronische Schmerzen seitens der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule, Beschwerden seitens der großen Gelenke, Ischialgie, Tennisellbogen, sowie Kopfschmerzen und muskuläre Verspannungen behandelt.

Z.Zt. wird die Akupunktur von den gesetzlichen Krankenkassen für chronische Schmerzen der Lendenwirbelsäule und bei Arthrose der Kniegelenke übernommen.

Bei der privaten Krankenversicherung werden die Akupunkturkosten auch für andere Krankheitsbilder problemlos übernommen.

Akupuntur

Die klassische chinesische Akupunktur wird als Ohr- und Ganzkörperakupunktur durchgeführt. Wir behandeln vor allem orthopädische Krankheiten, auch andere chronische Leiden.

Die traditionelle chinesische Medizin ist bereits einige tausend Jahre alt und zeichnet sich vor allem durch die Anwendung von homöopathischen Mitteln und Aktivierung der körpereignen Heilungskräfte aus.
Nach der Theorie der chinesischen Medizin kommt es bei einer Krankheit zu einem Missverhältnis der Energiekräfte, bzw. zu einer Energieflussstauung. Durch die Anwendung von speziellen Nadeln wird der Energiefluss, bzw. das Energieverhältnis wieder hergestellt.

Die Akupunktursitzung dauert 20-30 Minuten und meist ist eine Behandlungsserie von 10-15 Sitzungen vorgesehen.

Pro Sitzung werden 10-15 Nadeln entsprechend der Körperregion an den Extremitäten, am Rumpf oder am Ohr appliziert. Nach biochemischen Forschungsergebnissen kommt es dadurch zu einer Freisetzung von körpereigenen Hormonen und Schmerzabwehrstoffen, die entsprechende Wirkungen an den betreffenden Organsystemen entfalten.
Im orthopädischen Bereich werden vor allem chronische Schmerzen seitens der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule, Beschwerden seitens der großen Gelenke, Ischialgie, Tennisellbogen, sowie Kopfschmerzen und muskuläre Verspannungen behandelt.

Z.Zt. wird die Akupunktur von den gesetzlichen Krankenkassen für chronische Schmerzen der Lendenwirbelsäule und bei Arthrose der Kniegelenke übernommen.

Bei der privaten Krankenversicherung werden die Akupunkturkosten auch für andere Krankheitsbilder problemlos übernommen.

Arthrosetherapie

Unter Arthrose versteht man degenerative Gelenkerkrankungen, die den oberflächlich liegenden Gelenkknorpel und sekundär auch den gelenknahen Knochen betreffen.

Der Abrieb des Gelenkknorpels führt mit der Zeit zu Schmerzen, Schwellungen und Bewegungseinschränkungen des betroffenen Gelenkes. Die Ursache der Arthrose ist ein Missverhältnis zwischen Belastung und Belastungsfähigkeit des Knorpels.

Die Risikofaktoren sind sehr vielfältig und sehr oft sind angeborene Gelenksfehlstellung, Unfälle, Entzündungen oder Fehlstellungen die häufigsten Ursachen.

Mit dem steigenden Lebensalter wächst das Risiko eine Arthrose zu bekommen. Etwa 70% der 70-jährigen Menschen leiden bereits an Arthrose.

Die Arthrose macht sich anfangs durch belastungsabhängige Beschwerden, entweder im Sinne von Anlaufbeschwerden oder Beschwerden durch längere Belastung, sowie bei stoßartigen Belastungen und bei Drehbewegungen bemerkbar.

Im akuten Reizstadium kommt es zu Schwellungen oder Ergussbildungen der Gelenke.

Die Behandlungsmöglichkeiten sind vielfältig.

Im Anfangsstadium kommen elektrophysikalische Anwendung, entzündungshemmende Salben oder schmerzstillende und entzündungshemmende Mittel zur Anwendung.
Als alternative Behandlungsmethoden kommen dann vor allem die Einnahme von Vitamin E, Glucosaminsulfat, Chondroitin und Hyaluronsäure in Betracht.
Einen ganz entscheidenden Beitrag zum Aufhalten der Arthrose kann der Patient selbst durch gezielte Bewegungstherapie und Vermeidung von Risikofaktoren leisten. Vor allem das muskulär gut und stabil geführte Gelenk kann die Entwicklung der Arthrose aufhalten.

Operative Behandlungsmethoden:
Vor allem die arthroskopischen Behandlungsmethoden sind bei mittelgradigen Arthrosen angebracht. Bei der Arthroskopie und Gelenkspiegelung wird der vorhandene Gelenkknorpel geglättet, scharfe Knorpelstufen werden reduziert. Bei stärkeren Knorpelschäden kommt eine Abrasionsarthroplastik oder Mikrofrakturierung in Betracht. Ein wichtiger Bestandteil der Gelenkarthroskopie ist die Entfernung der entzündeten Gelenkschleimhaut und eine Gelenkspülung, wobei die abgeriebenen Partikel, die für eine dauerhafte Unterhaltung einer Entzündung im Kniegelenk verantwortlich sind, ausgespült werden.

Bei weit fortgeschrittenen Arthrosen werden künstliche Gelenke, vor allem in zementfreier, jedoch auch in zementierter Technik eingebaut.

Neue Behandlungsmethoden:
Die Anwendung von Hyaluronsäure hat sich mittlerweile sehr gut bewährt.
Die Hyaluronsäure ist ein körpereigener Bestandteil des Gelenkknorpels, der den Wasserhaushalt des Knorpels reguliert. Da der Gelenkknorpel keine Blutgefäße enthält und die Ernährung nur über die Gelenkflüssigkeit gesteuert wird, ist es wichtig, dass die Gelenkflüssigkeit die entsprechende Viskosität (Gleitfähigkeit) hat. Bei einem arthrotischen Gelenk kommt es zu einem Abrieb der Gelenkpartikel und zum in Gang setzen der Entzündungskaskade. In diesem Bereich setzt die Wirkung der Hyaluronsäure ein,  die Gleitfähigkeit und den Wassergehalt des Gelenkknorpels und somit auch Elastizität werden verbessert.

Die Kosten der Hyaluronsäure-Therapie  werden von den gesetzlichen Krankenkassen derzeit leider nicht übernommen. Im Gegensatz dazu wird diese Behandlung von den privaten Krankenkassen erstattet.

Arthrosetherapie

Unter Arthrose versteht man degenerative Gelenkerkrankungen, die den oberflächlich liegenden Gelenkknorpel und sekundär auch den gelenknahen Knochen betreffen.

Der Abrieb des Gelenkknorpels führt mit der Zeit zu Schmerzen, Schwellungen und Bewegungseinschränkungen des betroffenen Gelenkes. Die Ursache der Arthrose ist ein Missverhältnis zwischen Belastung und Belastungsfähigkeit des Knorpels.

Die Risikofaktoren sind sehr vielfältig und sehr oft sind angeborene Gelenksfehlstellung, Unfälle, Entzündungen oder Fehlstellungen die häufigsten Ursachen.

Mit dem steigenden Lebensalter wächst das Risiko eine Arthrose zu bekommen. Etwa 70% der 70-jährigen Menschen leiden bereits an Arthrose.

Die Arthrose macht sich anfangs durch belastungsabhängige Beschwerden, entweder im Sinne von Anlaufbeschwerden oder Beschwerden durch längere Belastung, sowie bei stoßartigen Belastungen und bei Drehbewegungen bemerkbar.

Im akuten Reizstadium kommt es zu Schwellungen oder Ergussbildungen der Gelenke.

Die Behandlungsmöglichkeiten sind vielfältig.

Im Anfangsstadium kommen elektrophysikalische Anwendung, entzündungshemmende Salben oder schmerzstillende und entzündungshemmende Mittel zur Anwendung.
Als alternative Behandlungsmethoden kommen dann vor allem die Einnahme von Vitamin E, Glucosaminsulfat, Chondroitin und Hyaluronsäure in Betracht.
Einen ganz entscheidenden Beitrag zum Aufhalten der Arthrose kann der Patient selbst durch gezielte Bewegungstherapie und Vermeidung von Risikofaktoren leisten. Vor allem das muskulär gut und stabil geführte Gelenk kann die Entwicklung der Arthrose aufhalten.

Operative Behandlungsmethoden:
Vor allem die arthroskopischen Behandlungsmethoden sind bei mittelgradigen Arthrosen angebracht. Bei der Arthroskopie und Gelenkspiegelung wird der vorhandene Gelenkknorpel geglättet, scharfe Knorpelstufen werden reduziert. Bei stärkeren Knorpelschäden kommt eine Abrasionsarthroplastik oder Mikrofrakturierung in Betracht. Ein wichtiger Bestandteil der Gelenkarthroskopie ist die Entfernung der entzündeten Gelenkschleimhaut und eine Gelenkspülung, wobei die abgeriebenen Partikel, die für eine dauerhafte Unterhaltung einer Entzündung im Kniegelenk verantwortlich sind, ausgespült werden.

Bei weit fortgeschrittenen Arthrosen werden künstliche Gelenke, vor allem in zementfreier, jedoch auch in zementierter Technik eingebaut.

Neue Behandlungsmethoden:
Die Anwendung von Hyaluronsäure hat sich mittlerweile sehr gut bewährt.
Die Hyaluronsäure ist ein körpereigener Bestandteil des Gelenkknorpels, der den Wasserhaushalt des Knorpels reguliert. Da der Gelenkknorpel keine Blutgefäße enthält und die Ernährung nur über die Gelenkflüssigkeit gesteuert wird, ist es wichtig, dass die Gelenkflüssigkeit die entsprechende Viskosität (Gleitfähigkeit) hat. Bei einem arthrotischen Gelenk kommt es zu einem Abrieb der Gelenkpartikel und zum in Gang setzen der Entzündungskaskade. In diesem Bereich setzt die Wirkung der Hyaluronsäure ein,  die Gleitfähigkeit und den Wassergehalt des Gelenkknorpels und somit auch Elastizität werden verbessert.

Die Kosten der Hyaluronsäure-Therapie  werden von den gesetzlichen Krankenkassen derzeit leider nicht übernommen. Im Gegensatz dazu wird diese Behandlung von den privaten Krankenkassen erstattet.

Chirotherapie

Mittels der Chirotherapie werden Blockierungen an Gelenken und der Wirbelsäule gelöst. Fehlhaltungen des Körpers durch eine so genannte Schonhaltung, verspannte Muskeln und Nervenreizungen lassen sich ebenfalls mit dieser Behandlungsmethode beheben. Je nach Blockierungsgrad – die Schonhaltung führt meist dazu, dass sich jahrelange Blockierungen der Gelenke im ganzen Körper fortsetzen – sind regelmäßige Therapiesitzungen notwendig. Dabei werden die entsprechenden Gelenke mit kurzen Bewegungen gedehnt. Alle Ärzte des OrthoZentrum Hohenlohe haben die chirotherapeutische Ausbildung absolviert und sind durch die Ärztekammer qualifiziert. Ferner werden regelmäßige Fort- und Weiterbildungen besucht, um stets auf dem aktuellsten Stand der Wissenschaft und Lehre zu sein.

Hyaluronsäuretherapie

Die Hyaluronsäuretherapie hat sich mittlerweile als konservative Therapieform bei Schmerzen in den Gelenken, die zum Beispiel durch Arthrose verursacht werden, durchgesetzt. Hyaluronsäure ist ein natürlicher körpereigener Stoff und daher gut verträglich. In mehreren Sitzungen – je nach Intensität des Gelenkverschleißes – wird die Hyaluronsäure in das betroffene Gelenk injiziert. Sie stellt die Schutzschicht des zerstörten Gelenkknorpels wieder her und dient als „Schmierstoff“. Die ersten Auswirkungen sind schon nach wenigen Injektionen sichtbar: Der Schmerz wird spürbar gelindert; die Bewegungsfreiheit verbessert sich. Der notwendige Einsatz eines künstlichen Gelenks kann somit aufgeschoben werden.

Hyaluronsäuretherapie

Die Hyaluronsäuretherapie hat sich mittlerweile als konservative Therapieform bei Schmerzen in den Gelenken, die zum Beispiel durch Arthrose verursacht werden, durchgesetzt. Hyaluronsäure ist ein natürlicher körpereigener Stoff und daher gut verträglich. In mehreren Sitzungen – je nach Intensität des Gelenkverschleißes – wird die Hyaluronsäure in das betroffene Gelenk injiziert. Sie stellt die Schutzschicht des zerstörten Gelenkknorpels wieder her und dient als „Schmierstoff“. Die ersten Auswirkungen sind schon nach wenigen Injektionen sichtbar: Der Schmerz wird spürbar gelindert; die Bewegungsfreiheit verbessert sich. Der notwendige Einsatz eines künstlichen Gelenks kann somit aufgeschoben werden.

Interventionelle Schmerztherapie

Schmerz kann viele Ursachen haben. Am häufigsten sitzt er im Rücken, an der Wirbelsäule, in den Gelenken oder strahlt von dort in den ganzen Körper aus. Gerade weil die Schmerzursache häufig nicht genau auszumachen ist, bleibt die interventionelle Schmerztherapie häufig die beste Alternative zwischen einer reinen medikamentösen Behandlung und einer Operation. Bei der interventionellen Schmerztherapie werden hochwirksame Medikamente direkt in die Umgebung oder in die schmerzende Stelle injiziert. Diese Behandlungsmethode ist besonders für Patienten geeignet, die unter jahrelangen, chronischen Schmerzen leiden oder deren Wohlbefinden auch nach einer Operation nicht wieder hergestellt werden konnte. Des Weiteren stehen beide Ärzte in stetem Kontakt zu spezialisierten Schmerzzentren.

Knorpeltherapie

Schädigungen am Gelenkknorpel sind sehr schmerzhaft und führen zu Arthrose. Sie können konservativ (also ohne operativen Eingriff) behandelt werden, wenn der Knorpelabrieb noch nicht zu weit fortgeschritten ist. In diesem Fall bleibt sonst nur der medizinische Eingriff. Eine der vorbeugenden Methoden sind zum Beispiel Schuheinlagen zur Verbesserung der Haltung. Ferner wird bei der konservativen Methode versucht, mittels Hyaluronsäureinjektionen die „Schmierfähigkeit“ des Knorpels wieder herzustellen Hyaluronsäuretherapie. Ist die Schädigung jedoch bereits zu weit fortgeschritten, hilft nur der operative Eingriff. Hierbei können zum Beispiel körpereigene Knorpelzellen entnommen, gezüchtet und später wieder implantiert werden. Zudem ist auch der Einsatz von knorpelregenerativen Verfahren möglich.

Knorpeltherapie

Schädigungen am Gelenkknorpel sind sehr schmerzhaft und führen zu Arthrose. Sie können konservativ (also ohne operativen Eingriff) behandelt werden, wenn der Knorpelabrieb noch nicht zu weit fortgeschritten ist. In diesem Fall bleibt sonst nur der medizinische Eingriff. Eine der vorbeugenden Methoden sind zum Beispiel Schuheinlagen zur Verbesserung der Haltung. Ferner wird bei der konservativen Methode versucht, mittels Hyaluronsäureinjektionen die „Schmierfähigkeit“ des Knorpels wieder herzustellen Hyaluronsäuretherapie. Ist die Schädigung jedoch bereits zu weit fortgeschritten, hilft nur der operative Eingriff. Hierbei können zum Beispiel körpereigene Knorpelzellen entnommen, gezüchtet und später wieder implantiert werden. Zudem ist auch der Einsatz von knorpelregenerativen Verfahren möglich.

Osteopathie

„Ich behandle Kranke, keine Krankheiten“ (A.T. Still)
Den Schwerpunkt der Behandlung bilden die Osteopathischen Arbeitstechniken. Das Behandlungskonzept wird individuell für jeden Patienten festgelegt.

Indikationen
Grundsätzlich ist jedes Gewebe behandlungsfähig. Dabei konzentriert sich der Osteopath nicht auf die einzelne Krankheit, sondern auf den gesamten Menschen.

Werden Bewegungsstörungen in den verschiedenen Geweben behoben, können sich damit verbundene schädliche Ausgleichsreaktionen und Symptome (Krankheiten) auflösen.

Nachfolgend werden nur einige Indikationsbeispiele genannt. Die Indikationen sollten immer durch einen in der Osteopathie ausgebildeten Arzt gestellt werden.

  • Akute/chronische Schmerzen jeder Art
  • Gelenkbeschwerden
  • Wiederholte Blockierungen
  • Zustand nach Unfällen/Stürzen (z.B. Schleudertrauma)
  • Skoliose
  • Entwicklungsstörungen bei Babies/Kindern
  • Konzentrations-/Lernstörungen
  • Kopfschmerzen/Migräne
  • Störungen der Kiefergelenke
  • Kieferorthopädische Probleme
  • Gynäkologische Probleme
  • Schwindel
  • Tinnitus
  • Verdauungsstörungen
  • Depressionen

Frau Dr. med. Tanja Schanbacher ist Diplom-Osteopathin und hat das Zertifikat der DAAO

Osteopathie

„Ich behandle Kranke, keine Krankheiten“ (A.T. Still)
Den Schwerpunkt der Behandlung bilden die Osteopathischen Arbeitstechniken. Das Behandlungskonzept wird individuell für jeden Patienten festgelegt.

Indikationen
Grundsätzlich ist jedes Gewebe behandlungsfähig. Dabei konzentriert sich der Osteopath nicht auf die einzelne Krankheit, sondern auf den gesamten Menschen.

Werden Bewegungsstörungen in den verschiedenen Geweben behoben, können sich damit verbundene schädliche Ausgleichsreaktionen und Symptome (Krankheiten) auflösen.

Nachfolgend werden nur einige Indikationsbeispiele genannt. Die 

Indikationen sollten immer durch einen in der Osteopathie ausgebildeten Arzt gestellt werden.

 

  • Akute/chronische Schmerzen jeder Art
  • Gelenkbeschwerden
  • Wiederholte Blockierungen
  • Zustand nach Unfällen/Stürzen (z.B. Schleudertrauma)
  • Skoliose
  • Entwicklungsstörungen bei Babies/Kindern
  • Konzentrations-/Lernstörungen
  • Kopfschmerzen/Migräne
  • Störungen der Kiefergelenke
  • Kieferorthopädische Probleme
  • Gynäkologische Probleme
  • Schwindel
  • Tinnitus
  • Verdauungsstörungen
  • Depressionen

Frau Dr. med. Tanja Schanbacher ist Diplom-Osteopathin und hat das Zertifikat der DAAO

Osteoporose-Therapie

Osteoporose kann viele Ursachen haben. Das Geschlecht, das Alter sowie mögliche Erkrankungen, aber auch eine schlechte Ernährungs- und Lebensweise können eine geringe Knochendichte verursachen. Genauso vielfältig sind auch die Behandlungsmöglichkeiten, die nach einer genauen Untersuchung und Diagnose auf den Patienten individuell angepasst werden. Bei geringer Ausprägung mit wenig Schmerzen kann Osteoporose mit einem einfachen Bewegungs- und Ernährungskonzept positiv beeinflusst werden. Bei einem weiter vorangeschrittenen Krankheitsbild ist eine medikamentöse Behandlung, ggf. auch zur Schmerzlinderung, notwendig.

Osteoporose-Therapie

Osteoporose kann viele Ursachen haben. Das Geschlecht, das Alter sowie mögliche Erkrankungen, aber auch eine schlechte Ernährungs- und Lebensweise können eine geringe Knochendichte verursachen. Genauso vielfältig sind auch die Behandlungsmöglichkeiten, die nach einer genauen Untersuchung und Diagnose auf den Patienten individuell angepasst werden. Bei geringer Ausprägung mit wenig Schmerzen kann Osteoporose mit einem einfachen Bewegungs- und Ernährungskonzept positiv beeinflusst werden. Bei einem weiter vorangeschrittenen Krankheitsbild ist eine medikamentöse Behandlung, ggf. auch zur Schmerzlinderung, notwendig.

Osteologie

Unter Osteologie versteht man die Untersuchung des Skeletts sowie seiner Beschaffenheit. Denn die Skelettstruktur ist wesentlich für den gesamten Bewegungsapparat des Menschen. Erkrankungen der Skelettstruktur, wie zum Beispiel Osteopenie oder Osteoporose, können mit dem Verständnis möglicher Wirkungsparameter des restlichen Skeletts gezielter behandelt werden. Wertvolle Erkenntnisse über vorbeugende Maßnahmen bzw. eine zielgerichtete Behandlungsmethode lassen sich so entwickeln.

Skoliose-Behandlung

Eine Skoliose ist eine strukturelle Verkrümmung der Wirbelsäule. Diese kann in unterschiedlichen Ausprägungen auftreten. Aufrechtes Gehen, Stehen oder Sitzen sind meist jedoch nicht möglich oder mit Schmerzen verbunden, da die Rückenmuskulatur eine gerade Position nicht herzustellen vermag. Je nach Stärke der Verkrümmung sind unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten gegeben: Bei geringer Ausprägung kann eine Physiotherapie die Rückenmuskulatur stärken und die Wirbelsäule wieder aufrichten. Bei mittlerer Ausprägung sind mitunter die Anfertigung und das Tragen eines stützenden Korsetts über einen bestimmten Zeitraum notwendig. In schweren Fällen muss die Krümmung der Wirbelsäule operativ behoben werden.

Skoliose-Behandlung

Eine Skoliose ist eine strukturelle Verkrümmung der Wirbelsäule. Diese kann in unterschiedlichen Ausprägungen auftreten. Aufrechtes Gehen, Stehen oder Sitzen sind meist jedoch nicht möglich oder mit Schmerzen verbunden, da die Rückenmuskulatur eine gerade Position nicht herzustellen vermag. Je nach Stärke der Verkrümmung sind unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten gegeben: Bei geringer Ausprägung kann eine Physiotherapie die Rückenmuskulatur stärken und die Wirbelsäule wieder aufrichten. Bei mittlerer Ausprägung sind mitunter die Anfertigung und das Tragen eines stützenden Korsetts über einen bestimmten Zeitraum notwendig. In schweren Fällen muss die Krümmung der Wirbelsäule operativ behoben werden.

Sportmedizin

Sportmedizinische Besonderheiten und Krankheitsbilder unterscheiden sich teilweise in erheblichem Umfang von „herkömmlichen“ Verletzungen. Daher benötigen sie eine besondere Einordnung und Therapieform. Umfangreiche Kenntnisse über die Sportmedizin, ihre Symptomatik und Behandlungsmethoden, werden mittels einer Zusatzqualifikation vermittelt. Alle Ärzte haben diese Weiterbildungsmaßnahme erfolgreich abgeschlossen sowie jahrelange Erfahrung und Fachkenntnis auf diesem Gebiet erworben. Dr. med. Peter Soltys als aktives Mitglied im Rahmen des Hochleistungssports und als Mitglied der Nationalmannschaft mit jahrelanger Teilnahme am Skiweltcup; Dr. med. Jörg Schanbacher als Leistungssportler im Fußball und Betreuer in der Leichtathletik.

Stoßwellentherapie

Bei der Stoßwellentherapie werden chronisch schmerzhafte Regionen behandelt, bei denen andere konservative Maßnahmen noch keine ausreichenden Wirkungen zeigten.

Die  Stoßwelle ist eine Applikation einer hochenergetischen Ultraschallwelle mit der entsprechenden Möglichkeit der Regulation der Frequenz und der Energiestärke.

Die Stoßwellenbehandlung kann mit sehr guten Erfolg angewandt werden bei:

  1. Tennis-/Golferellenbogen
  2. Fersensporn
  3. Verkalkungen im Bereich der Schulter
  4. Trochantertendinose (Knochenhautentzündung des Hüftknochens)
  5. Chronische Knochenhautentzündung der Ferse

Die Erfolgsaussichten auf eine Beschwerdefreiheit liegen bei 70-80% und sind als konservatives Therapieverfahren der operativen Versorgung vorzuziehen und etabliert.

Die Kosten für die Stoßwellentherapie werden teilweise unter bestimmten Voraussetzungen von der gesetzlichen Krankenkasse bei spezifischen Erkrankungen übernommen. Private Krankenkassen erstatten in der Regel die Behandlungskosten.

Stoßwellentherapie

Bei der Stoßwellentherapie werden chronisch schmerzhafte Regionen behandelt, bei denen andere konservative Maßnahmen noch keine ausreichenden Wirkungen zeigten.

Die  Stoßwelle ist eine Applikation einer hochenergetischen Ultraschallwelle mit der entsprechenden Möglichkeit der Regulation der Frequenz und der Energiestärke.

Die Stoßwellenbehandlung kann mit sehr guten Erfolg angewandt werden bei:

  1. Tennis-/Golferellenbogen
  2. Fersensporn
  3. Verkalkungen im Bereich der Schulter
  4. Trochantertendinose (Knochenhautentzündung des Hüftknochens)
  5. Chronische Knochenhautentzündung der Ferse

Die Erfolgsaussichten auf eine Beschwerdefreiheit liegen bei 70-80% und sind als konservatives Therapieverfahren der operativen Versorgung vorzuziehen und etabliert.

Die Kosten für die Stoßwellentherapie werden teilweise unter bestimmten Voraussetzungen von der gesetzlichen Krankenkasse bei spezifischen Erkrankungen übernommen. Private Krankenkassen erstatten in der Regel die Behandlungskosten.