Knochendichtemessung
Bei der Knochendichtemessung wird der Mineralsalzgehalt im Knochen bestimmt. Er ist maßgeblich für die Stabilität des Knochens verantwortlich. Dabei gilt: Je geringer die Dichte, desto anfälliger ist der Knochen für Brüche oder spätere Erkrankungen wie Osteoporose. Vom Idealzustand abweichend gibt es bestimmte Risikogruppen für eine verminderte Knochendichte: Frauen ab der Menopause sowie Menschen mit Stoffwechselerkrankungen oder zu hohem Alkohol- oder Tabakkonsum. Generell sind vor allem ältere Menschen von einer geringeren Knochendichte betroffen. Jedoch können auch jüngere Menschen von einer Osteoporose betroffen sein, so dass der Einsatz der Knochendichtemessung mittels unserem modernem DXA-Messgerät bereits in jüngeren Jahren erforderlich ist.


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